Das Corona-Jahr 2020 und BLOGMAJA – Wie ich auf den Blog kam …

Lesedauer: 3 Minuten

Corona und Blogmaja:  Ich auf einer Wiese
Langeweile führte zu blogmaja.de …

LEBENSSTORYS Die Corona-Zeit hat vieles verändert – Einstellungen, Aktivitäten, Alltag. Doch ohne sie gäbe es auch blogmaja.de gar nicht. Dass ich einmal so viel Arbeit hier hinein investieren würde, hätte ich niemals gedacht. Doch damit noch mehr aus ihm wird, brauche ich eure Hilfe.

Langeweile in den Ferien – wer kennt das nicht? Als die unverhofften Corona-Ferien am Freitag, dem 13. (März 2020) verkündet wurden, war der Unglaube groß. Gefreut habe ich mich schon irgendwie, schließlich hatte ich so für die bald beginnenden Klausuren noch eine Schonfrist. Mit den Tagen kam jedoch Langeweile auf. Die zu Anfang noch spärlich vergebenen Aufgaben füllten nicht mal die Hälfte des Tages aus. Umso glücklicher war ich, als ich diesen einen Schreibwettbewerb fand. Noch zwei Wochen bis zum Einsendeschluss! Das würde ich schaffen. Ich grinste.

Leidenschaft fürs Schreiben

Die rund 27.000 Zeichen lange Geschichte für den Wettbewerb war nach einer Woche fertig. Was nun? Innerhalb von ein paar Tagen war ein neuer Schreibwettbewerb gefunden. Als auch dieser abgehakt war, kamen die Schulaufgaben immer regelmäßiger – die Lehrer hatten natürlich zunächst Probleme mit der neuen Situation und mussten erst lernen, den Corona-Alltag mehr oder weniger gut zu meistern. Zeit fürs Schreiben hatte ich trotzdem noch am Wochenende, weil ich alle Aufgaben so weit es nur ging zu Beginn der Woche gemacht hatte und man ja sonst nicht viel unternehmen konnte. Ich sah andere Blogs und mit der Zeit kam der Gedanke: Mmh, das kannst du doch auch.

Auch du schreibst leidenschaftlich gerne? Schaue doch mal hier, ob ein Schreibwettbewerb für dich dabei ist.

Gar nicht so einfach

Steht mir immer zur Seite: Papa ist nicht nur Web-Administrator und Hobbyfotograf, sondern auch Baumpfleger. Besucht seine Website: www.baum-ok.de.

Als sich meine Idee langsam verfestigte, fragten mich meine Eltern, ob ich denn auch wüsste, wie viel Arbeit in einen Blog reingehört. Halbwissend sagte ich ja. Schließlich sorgte Corona ja für eine Menge Freizeit … Tatsächlich habe ich es bis heute nicht bereut, obwohl die Findungsphase doch ziemlich anstrengend war. Mit nur dem Namen BLOG MAJA und der Idee, irgendetwas Schulisches zu machen (mir schien, mit nichts kannte ich mich besser aus) war jedoch nur ein Grundstein gesetzt. Ohne WordPress und einen hilfreichen Papa wäre ich wahrscheinlich schon an der Internetseite gescheitert. Doch es ging voran und langsam begann ich mit den ersten Artikeln. So viele Artikelideen warteten auf mich. Wozu Schreibwettbewerbe, wenn man etwas ganz Eigenes schaffen kann?

Zeit einräumen

Das Logo steht.

Nach etwa 11 Wochen Corona-Ferien – der Schulbetrieb wurde langsam wieder aufgenommen – stand dann das Grundgerüst. Doch egal, wieviel ich mich (als absoluter Nicht-Social-Media-Fan) auch mit den Neuen Medien beschäftigt und das meiste für eine Veröffentlichung vorbereitet hatte, ich wusste: Schule geht vor. Für den Blog blieb weniger Zeit. Erst nach Ende der kurzfristig eingeschoben Klausurphase konnte ich mich wieder ihm widmen. Und hier stehe ich nun (… sehr poetischer Ausdruck, ich weiß): Ich bin bereit, mein Wissen bzw. das Wissen, von dem ich denke, dass es Wissen ist, mit euch zu teilen. Doch genauso sehr möchte ich mit und von euch lernen.

Gastartikel – nicht ohne euch

Ich bin ja auch nur ein Mensch und bastle jeden Tag daran, alle meines Erachtens nach wichtigen Tätigkeiten unter einen Hut zu kriegen. Natürlich steht der Blog weit oben auf meiner Autoritäten-Liste und ich versuche weiterhin, jedem Montag einen neuen Artikel zu veröffentlichen. Damit der Blog jedoch das wird, was ich mir von ihm erhoffe, brauche ich eure Hilfe. Mal ganz abgesehen von dem zeitlichen Aufwand ist und denkt jeder anders und ich kann leider diese Vielfalt hier nicht darstellen.

Wer also Freude am Schreiben hat bzw. genauso wie ich seine Erfahrungen mit anderen teilen möchte, der kann sich gerne durch einen Gastartikel oder auch nur einen einfachen Kommentar an diesem Blog beteiligen. Ebenso freue ich mich über jede helfende Hand seitens der Programmierung der Website und der Deutsch-Englisch-Übersetzung.

In diesem Sinne (jetzt schreibe ich schon wieder so kitschig …) wünsche ich euch, mir und uns ganz viel Spaß beim Stöbern durch die Artikel – die sicherlich noch viel zahlreicher werden. Und vergesst nicht: Wer an diesem Blog aktiv mitarbeiten will, soll nicht zögern, sich bei mir unter der E-Mail kontakt@blogmaja.de zu melden.

… Worauf wartet ihr noch?

PS: Wie Corona mich in meinem Schulleben beeinflusst, findest du hier.

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